Andreasstrasse, Zürich-Oerlikon

Neugestaltung innerhalb des gegebenen Baukubus: Das Herzstück bildet der innen liegende Lichthof, der in seiner gesamten Länge und Höhe im ganzen Gebäude erlebbar ist. Die Hoffassade ist mit raumhohen Verglasungen ausgestattet und unterstreicht damit die erwünschte Interaktion zwischen Innenhof und Büros.



Die Aufgabe bestand darin, innerhalb des gegebenen Baukubus das Projekt neu zu gestalten. Die Lösung wurde im Schnitt für das sehr tiefe Gebäude gefunden.
Die Andreasstrasse entlang des markanten Bahndammes im Entwicklungsgebiet um die Thurgauerstrasse sollte als Verbindung zwischen dem Bahnhof Oerlikon und dem neuen Leutschenbach-Quartier aufgewertet werden. Der Baukörper reagiert durch seine Längsausrichtung primär auf die dominante Bahnlinie; die Erschliessung erfolgt von der Andreasstrasse aus.
Das Herzstück bildet der innen liegende Lichthof, der in seiner gesamten Länge und Höhe im ganzen Gebäude erlebbar ist. Die Hoffassade ist mit raumhohen Verglasungen ausgestattet und unterstreicht damit die erwünschte Interaktion zwischen Innenhof und Büros.
Dieses Projekt ist aus dem Fundus von Leuner & Zampieri (1990 - 2000).
Situation
Erdgeschoss
Regelgeschoss
Schnitt
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